Qualifikation für Europa-Endrunde
Aedifion gewinnt deutsche PropTech Innovation Challenge
Aedifion hat in Deutschland die erste PropTech Innovation Challenge gewonnen. Das Urban Land Institute schreibt den Preis europaweit aus, um junge Citychanger zu suchen. In sechs europäischen Regionen wurde jeweils ein Vorentscheid durch eine Fachjury durchgeführt, aus dem in Deutschland Aedifion hervorging. Die jeweiligen Gewinner werden jetzt folgend an der Europa-Endrunde teilnehmen.
Mit der PIC hat sich das ULI zum Ziel gesetzt, Innovationen aus den Bereichen Immobilienwirtschaft, Technologie und Startups zusammenzubringen und das innovativste Konzept zur Lösung der dringendsten Herausforderungen unserer Städte auszuzeichnen. Bewerben konnten sich europäische PropTechs, die neuartige, skalierbare und wettbewerbsfähige Lösungen entwickelt haben. Die Bewerbungskategorien orientierten sich an den drei Hauptzielen der ULI-Mission, Dekarbonisierung und Net Zero, Erschwinglichkeit von Wohnraum verbessern und Ausbildung der nächsten Generation von Führungskräften.
„Aedifion zeigt als skalierbares Plattformkonzept eindrucksvoll, mit welchen innovativen, ingenieurs- und informationstechnischen Lösungen die großen Hebel der Dekarbonisierung identifiziert und angegangen werden können. Insbesondere für das Bestandsmanagement bzw. den Gebäudebetrieb ist dies ein Schlüssel für die Zukunft der Immobilienwirtschaft„, erklärt Niklas Kohl, Schroders Capital Real Estate und ULI PIC Champion für Deutschland und damit für den Wettbewerb vor Ort verantwortlich.
„Unsere urbanen Lebensräume stehen vor immensen Herausforderungen und wir brauchen innovative Lösungsansätze, um Städte auch in Zukunft lebenswert gestalten zu können. Die PIC hat gezeigt, dass der Markt nicht nur großartige Ideen bereithält, sondern es auch (junge) Menschen gibt, die den Mut haben diese umsetzen. Wir sind überzeugt, dass wir mit dem Gewinner ein Unternehmen gefunden haben, welches uns erheblich dabei unterstützt, in der Dekarbonisierung nach vorn zu kommen: Durch den Einsatz von Aedifion kann ein erheblicher Anteil des CO2-Ausstoßes von Gebäuden eingespart werden, da diese bedarfs- und nutzergerecht gesteuert werden und somit nicht dauerhaft und zu 100 Prozent unter Volldampf fahren, obwohl das gar nicht zu jedem Zeitpunkt notwendig ist. Ich gratuliere allen Finalisten und natürlich dem Gewinner Aedifion mit Dr.-Ing. Johannes Fütterer – weiter so“, kommentiert Sabine Georgi, Geschäftsführerin des ULI in Deutschland, Österreich, Schweiz.
Mit der PIC hat sich das ULI zum Ziel gesetzt, Innovationen aus den Bereichen Immobilienwirtschaft, Technologie und Startups zusammenzubringen und das innovativste Konzept zur Lösung der dringendsten Herausforderungen unserer Städte auszuzeichnen. Bewerben konnten sich europäische PropTechs, die neuartige, skalierbare und wettbewerbsfähige Lösungen entwickelt haben. Die Bewerbungskategorien orientierten sich an den drei Hauptzielen der ULI-Mission, Dekarbonisierung und Net Zero, Erschwinglichkeit von Wohnraum verbessern und Ausbildung der nächsten Generation von Führungskräften.
„Aedifion zeigt als skalierbares Plattformkonzept eindrucksvoll, mit welchen innovativen, ingenieurs- und informationstechnischen Lösungen die großen Hebel der Dekarbonisierung identifiziert und angegangen werden können. Insbesondere für das Bestandsmanagement bzw. den Gebäudebetrieb ist dies ein Schlüssel für die Zukunft der Immobilienwirtschaft„, erklärt Niklas Kohl, Schroders Capital Real Estate und ULI PIC Champion für Deutschland und damit für den Wettbewerb vor Ort verantwortlich.
„Unsere urbanen Lebensräume stehen vor immensen Herausforderungen und wir brauchen innovative Lösungsansätze, um Städte auch in Zukunft lebenswert gestalten zu können. Die PIC hat gezeigt, dass der Markt nicht nur großartige Ideen bereithält, sondern es auch (junge) Menschen gibt, die den Mut haben diese umsetzen. Wir sind überzeugt, dass wir mit dem Gewinner ein Unternehmen gefunden haben, welches uns erheblich dabei unterstützt, in der Dekarbonisierung nach vorn zu kommen: Durch den Einsatz von Aedifion kann ein erheblicher Anteil des CO2-Ausstoßes von Gebäuden eingespart werden, da diese bedarfs- und nutzergerecht gesteuert werden und somit nicht dauerhaft und zu 100 Prozent unter Volldampf fahren, obwohl das gar nicht zu jedem Zeitpunkt notwendig ist. Ich gratuliere allen Finalisten und natürlich dem Gewinner Aedifion mit Dr.-Ing. Johannes Fütterer – weiter so“, kommentiert Sabine Georgi, Geschäftsführerin des ULI in Deutschland, Österreich, Schweiz.